1. Das Lebenschaos bleibt überschaubar. Das vermeintlich geteilte Chaos ist tatsächlich nur doppeltes Chaos.
2. Man muss auf niemanden warten, man muss sich nicht hetzen.
3. Die Essensfrage ist leicht zu beantworten. Man hat Lust auf Kartoffeln mit Quark und keine Stimme aus dem Off quengelt: "Aber ich brauch was Richtiges. Mit Fleisch!"
4. Man kann in der Mitte des Bettes schlafen.
5. Man muss sich nicht mehr fragen, welcher Idiot abends bei voller Beleuchtung das Küchenfenster offen gelassen hat. Man war es selbst.
6. Auf 3Sat läuft ein Thementag und man muss nicht schon nach einer Stunde umschalten, weil garantiert auf irgendeinem anderen Sender etwas Besseres läuft.
7. Man kommt sich wieder nahe.
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7 Kommentare:
Durchaus triftig! Schön ist ja, wenn man die Wahl hat. Wenn man gemeinsam ist und sich abendweise entscheiden kann, einfach mal alleine für sich zu bleiben. Wenn man das Alleinsein aber auch bei Bedarf allein lassen und sich in erfrischende Zwei- oder Mehrsamkeit begeben kann, finde ich. :)
Es stimmt. Dass man die Wahl hat, versüsst das Alleinsein sicher. Allerdings ist man ja nicht immer der Entscheidungsträger, wenn es darum geht, durchaus auch mal länger als einen Abend allein zu sein. Genau in so einem Moment jedoch kann man auch die Vorteile spüren, die man im ersten Moment vielleicht nicht wahrhaben wollte.
Übrigens, das neue Design deiner Seite gefällt mir....:-)
Okay. Touché. :)
danke.
Wofür?...:)
och, nur so :)
ich brauche aber was richtiges! was mit fleich, zum anfassen!
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